Kleines Geplänkel, das ich Ihnen nicht vorenthalten will: Der geschätzte Béla Bolten wird in den kommenden Tagen seinen neuen Kriminalroman veröffentlichen. Bis dahin wird nichts verraten, gewiss nicht. Wenn es so weit ist, werde ich hier ein paar Worte schreiben – oder auch mehr. Es lohnt sich sehr, den zu lesen.
Béla hat eine meiner Anmerkungen in seinem Manuskript in Facebook online gestellt. Sehen Sie auf dem Bildchen. Sehr aufmerksame Leser haben natürlich sofort gesehen, dass der Lektor – Asche auf mein Haupt! – einen Fehler übersehen hat. Wie konnte ich nur! Was soll ich ihnen(!) sagen? wäre weitaus richtiger.
Und so will ich Ihnen(!) nicht vorenthalten, was da an Kommentaren kam. Lesen Sie(!) bitte selbst.
Nett, nicht wahr? Noch netter war es dann, dass Béla diesen Lapsus bei der Überarbeitung meiner Überarbeitung selbst getilgt hat. Zurück zum Zweiten Lesen kam, wie gewünscht, das saubere Manuskript eines wunderbaren Buches. Aber dazu bald mehr …
Die Skeptiker unter Ihnen(!) werden sich jetzt fragen, was denn der Lektor so stark findet an dem Dialog. Ist doch sonnenklar, was da gesprochen wird. Und das finde ich eben nicht. Es ist sonnenklar, aber es ist aufs Einfachste noch einmal gesagt. Und dass gerade beim Thema dieses Buchs ein solcher Satz gesagt wird, hat mich sehr gefreut.