Ein neuer Autor, ein Krimi, ein regionaler, mehr sage ich noch nicht. Ich habe seine rund 300 Seiten im Ersten Lesen bearbeitet. Nun muss ein Autor sich bei diesem Stand der Zusammenarbeit nicht bedanken. Muss er nicht. Umso erfreuter präsentiere ich diese paar Sätze, gerade erhalten:
Guten Tag, Herr Lohmann!
Ich habe zwei Tag- und Nachtschichten eingelegt und das Manuskript überarbeitet. Ich bin fertig (auch mit den Nerven … einer muss sich quälen, wie Sie sagen).
Wenn ich jetzt weiter daran arbeite, bringt das nichts. Ihr Honorar ist unterwegs, die Hürde zu Ihrer Weiterarbeit ist übersprungen.
Sie haben eine tolle – wie Sie sagen – feine Arbeit abgeliefert. Ich war begeistert von Ihren Vorschlägen, Anmerkungen und den Kommentaren. Super Job!
Jetzt sind Sie wieder gefordert.
Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie benötigen. Nur kein Stress!