MCS – verrate so viel: ein Mann – kam im März 2018 auf mich zu mit der Bitte, sein Werk zu bearbeiten. Zuerst schluckte ich. Knapp 600 Seiten, aufgeteilt in neun ellenlangen Kapiteln und drei Bänden, verbunden mit den beiden Sätzen: Mittlerweile liegt die vierzehnte Version vor! Ich brauche Hilfe! Das war glaubhaft, MCS ist ein akribischer Arbeiter, der gerne Rat annimmt. Zwei Jahre später liegt der erste Band seines Werkes ω Past Fiction vor. Gut Ding will manchmal Weile haben. Über sich schreibt MCS: Von Geburt an linkshändig zum Rechtshänder umerzogen, tauschen seine beiden Gehirnhälften Informationen aus und dabei sind für ihn selber manche Geschichten neu. Geboren und Wohnhaft in Niedersachsen, führte seine berufliche Karriere über das Handwerkliche zum Schreibtischtäter. Daneben immer wieder Kurzgeschichten und mit einem Kurs zum Zehnfingerschreiben die eigene Schreibfaulheit überwunden. Mit dem ersten Buch verhält es sich wie mit der ersten Million, es ist am schwersten. Über mehrere Jahre viel gelernt und nach einer Unterbrechung sind aus Past Fiction 3 Bände geworden. Bis zum Ende 2020 werden auch die Bände zwei und drei erscheinen.